Historie

Unsere Historie

2000
August

Ein kräftiges Gewitter über Kaldenkirchen gab im August 2000 den Anstoß zur Gründung der Nettetaler Tafel, denn Hermann Hecker und seine Frau Christl suchten Zuflucht vor dem Unwetter im „Franzens-Hüsken“, der Wohnung der in der Pfarre St. Clemens Kaldenkirchen arbeitenden Steyler Ordensschwester Laetitia (Casser), die zuvor in Mönchengladbach im Sozialbereich tätig war. Durch Sr. Laetitia erfuhren sie von den schlechten Lebensbedingungen auch von Asylbewerbern in der Stadt Nettetal. Die Schwester suchte Mitstreiter, die sie bei ihrer Arbeit unterstützen wollten. Im Laufe der nächsten Monate erweiterte sich der Kreis der Menschen, die sich in Notsituationen befanden, so dass der Gedanke aufkam, nach dem Mönchengladbacher Vorbild auch eine „Nettetaler Tafel“ zu gründen. Aufgrund seiner Erfahrungen mit der Arbeit der Mönchengladbacher Tafel leistete dabei das mit Sr. Laetitia bekannte Ehepaar Heinz und Anneliese Panhuizen aus Mönchengladbach-Wickrath in jeder Hinsicht mit Rat und Tat bedeutende Hilfestellung.

Mit rund 30 Mitarbeitern wurde der Start gewagt.

Die Entwicklung der weiteren Jahre:

2001

2002

2003

Die Ereignisse der folgenden Jahre sind in Bearbeitung.